AL-KO-Hinterachse - Wartung

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Johann
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AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von Johann »

Hallo Sigi,
ich habe Deine Frage hierher importiert, weil sie von allgemeinem Interesse sein dürfte.
Sigi hat geschrieben:Hallo Johann,
Du hattetst vor einiger Zeit geschrieben:

Im Übrigen hatte ich bereits beim 2.8 JTD nur alle 2 Jahre den Wartungsdienst durchführen lassen, nachdem ich mir die einzelnen Positionen durchgesehen und mich bei Fiat-Nutzfahrzeuge (heute Professionell) bezüglich des Motorölwechselintervalls (30.000 km ohne zeitliche Begrenzung) vergewissert hatte. Einzig um die jährliche Schmierung der Alko-Hinterachse muss ich mich kümmern.


Ich fahre auch noch den alten 2.8JTD - Garantie und Kulanz sind lange vorbei, und ich lasse Arbeiten, die ich mir nicht zutraue, von einem selbständigen Kfz- Meister machen.
Um die ALKO- Achse hatte ich mich bisher allerdings nicht gekümmert, und habe dort auch keine Schmiernippel entdeckt.
Kannst Du mir sagen, wo ich die finde?

Herzlichen Gruß
Sigi
Die Antworten findest Du in den Fahrzeugunterlagen: AL-KO-Bord-Handbuch und HYMER-Bedienungsanleitung. Ich habe die betreffenden Passagen kopiert und hier eingestellt.
Bild
Bild

Die Schmiernippel befinden sich zwischen den beiden Längsträgern am Achsrohr und weisen nach unten.

Da die von Hymer verwendete Al-KO-Achse nicht wartungsfrei ist, müssen die beiden Schmierstellen auf jeden Fall jährlich, spätestens alle 20.000 km mit dem vorgeschriebenen Fett
  • Costrac GL 1501 (Fa. Klüber)
  • Cardex 3746 SP (Fa. CONDA)
versorgt werden. Dazu die Achse unbedingt entlasten!

Übrigens bietet AL-KO auch wartungsfreie Hinterachsen an. Die Achse mit Luftfederung ist wartungsfrei.

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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max 2
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von max 2 »

Hallo,

Frage : die von AL-KO empfohlenen Wälz- und Gleitlagerfette müssten dann zu

der Klasse NLGI 2 --> DIN 51818 --> ISO 2137 gehören ??


Die AL-KO Achse schmiere ich auch jedes Jahr. :-)

Nur Info :

viewtopic.php?f=18&t=234&p=5599&hilit=achse#p5599

Gruß
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Colorado
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von Colorado »

Hi,
also was man so alles lesen kann, speziell die Negierung, dass Fette hochspezialisierte High-tech-Produkte sind, das ist schon abenteurlich. Schon abenteuerlich ist das.
Als ich plötzlich mit so einer Achse zu tun hatte, die abgeschmiert werden musste, hatte ich auf einmal einen ganzen Sack voller Fragen, die abgearbeitet werden mussten. Ich habe mich z.B. gefragt (jeder dazu Gefragte erzählte fast was anderes):

A) Wieviel Gramm Fett müssen da denn jeweils pro Abschmieren rein (welches Fett, dazu hatte ich ja schon vermeldet)
B) Warum muss den die Abschmierung unbedingt bei entlasteten Rädern erfolgen
C) Muss die gesamte Hinterachse, also gleichzeitig rechts und links bodenfrei, angehoben werden oder kann man auch radweise vorgehen
D) Muss beim Abschmieren aussen an der Achse soundsoviel cm Dreck/wasserverkrusteter Fettkragen raus kommen, erst dann ist gut oder wie
E) Gerät im Betrieb vom Radkaten her unabdinglich Wasser in das Drehgelenk, dass immer druch Fett wieder erst rausgedrückt werden muss
F) Warum eingentlich technisch gesehen diese ganze Abschmiererei, sprich: Wie ist denn diese ganze Lagerei der Drehstäbe innen aufgebaut. wie wie wie - was was was. Warum kann das ganze nicht von einer Lebensdauerfettbeipackung leben.

Ich hoffe, es stimmt alles, was ich wiefolgt so ermittelt habe:
zu A)
Es reichen pro Seite je um die 10 Hübe. Pro Hub sind das so 3 bis 5 Gramm. Also 30 bis 50 Gramm pro Rad. (so, ich fahre jetzt mal auf die LKW-Grube und lass mir da mal kilomäßig ordentlich Fett rein machen - das ist doch aberwitzig abenteuerlich, so was zu lesen. Wo sollen denn die vielen Fettkilo da dann hin im Achsrohr. Da ist doch gar kein Platz für, da hätte man in 10 Jahren so ja dann einen ganzen 15-l-Eimer im Achsrohr drin. Alleine vom vorhandenen Volumen her ist doch so was von eigentlich verständigen Leuten zu lesen direkt, soryy jetzt, direkt aberwitzig)
zu B)
die Sache ist einfacher wie man denkt. Hätte die Lagerstelle 4 um 90 grad versetzte Fettabschmiernippel, dann bräuchte man gar nichts anheben und könnte jederzeit so abschmieren. Aber sie haben halt nur einen Nippel ganz unten hin gesetzt, vermutlich auch, weil über so ein Schmiernippel-Zutrittsloch beim Achslager auch Schmutz und Wasser eindringen könnte an die Lagerstelle, je nachdem, wie dicht der Nippel sitzt, (Bodenberührungen), die Staubkappe drauf sitzt/verloren geht unterwegs durch Gras usw. Und da die Achse gegeneienander nur so um die 50 grad Drehbewegungen ausführt, die das Fett an der Abschmierstelle verteilt, muss die Abschmierung dann erfologen, wenn Innenrohr und Aussenrohr die größte winkelgradmäßige Auslenkung gegeneiender haben. Damit die dem Nippel gegenüber liegende Stelle nicht ganz verhungert !! (sprich, die arbeite eh schon im Mangelbereich !!)
zu C)
Nein. Die drei Drehstäbe sind, seitenweise völlig getrennt, etwa fast in Achsrohrmitte innen fest mit dem Aussenrohr verschraubt und im Radkasten am Achs-Aussenrand mit dem Achs-Radhebel, der am Innenrohr befestigt ist, verbunden. Wenn jetzt nur eine Seite angehoben wird, hat das vom Inneren Achsaufbau der Drehstäbe zueinander keine Rückwirkung. Die Drehstäbe re/li haben keine Verbindnung miteinander. Man kann also ruhig erst links, dann re abschmieren. (Allerdings für die Verwindungen der Bodenplatte, der Aufbaukabine wäre es sehr vorteilhaft, nicht einseitig anzuheben/zu verwinden >>Zug-Druckstress Klebung Wände zu Dach usw >>Wasserundichtigkeiten)
zu D)
Nein, meineswissens in keinster Weise. Die angegebene Fetthübezahl rein und fertig (wie das bei älteren Achsen, die womöglich ausgeleierter sind, ist, ob das bei hohen Betriebsstundenzahlen mit der Zeit anders wird, weis ich noch nicht)
zu E)
Meines Wissens nein, siehe zu D)
Zu F)
Die Antwort ist viel simpler, wie man eigentlich meint. Ich habe mir das zu schmierende eigentliche Achslager vom Aufbau her auch viel komplizierter vorgestellt wie es in Wirklichkeit eigentlich ist. Das gesamte Lager, das wir hier abschmieren müsssen, ist im Grunde nichts anderes als ein äußeres Achsrohr, in das mit einer allerdings serh sehr engen Passung ein inneres Achsrohr eingesteckt ist und es muss dennoch garantiert sein, dass sich beide Achsrohre allzeit gut zueinandner verdrehen können, dafür das Fett. Das ist alles bis eben auf den Umstand, dass der - und das ist es eben- der RUNDUME Fettzutritt an diese "Lagerstelle" , sprich den knappen Zwischenraum zwischen beiden Rohren etwas schwierig ist. Das Fett muss sich nur gut verteilen zwischen beiden Rohren trotz der engen Passung, und zwar RUNDUM, das ist das Problem (und die genannten Qualitätsmerkmale wie einen bestimmte Druck-Wärmestabilität haben usw).

Und deshalb, wegen genau letzterer Problematik der schwierigen Fett-VERTEILUNG halte ich eine einmalige Schmierung pro Jahr nur knapp für ausreichend. Ich persönlich schmiere mindestens zwei mal. Und zwar mache ich das sogar unterwegs, wenn ich oft die allergrößte Plesier, Lust und Laune und eh Zeit ohne Ende und meiste beste Bedingungen dafür mit dem ganzen Gerät habe. Und das alles geht superleicht aber erst mit einem eben mitzunehmenden Rangier-Wagenheber, in wenigen Minuten (und ausgeladen in gewisser Weise, z.B. den Roller/Räder draußen, hat man eh im Urlaub öfter gewichtsmäßig).

Und jetzt noch ein Takt zu der Rangierwagenheber-Mitnahme, falls ich hier den einen oder anderen Heiliger Bimbam rufen höre. Also: Der serienmäßige Scherenwagenheber von Hymer, den halte ich eh für ein ungenügendes absolutes Minimum. Wer jemals, zumal an einer zweispurigen Autobahn (Autoput) bei extremen Verkehrsaufkommen am Strassenrand mit einem üblichen Wagenheber einen Hinterradwechsel machen musste, und die kanze Kippeligkeit am eigenen Leib erlebt hat, der weiss, das die serinemäßigen Dinger höchstens eine grasse Notlösung sind - also ungenügend. Punkt 1. Punkt 2 ist, kauft man sich also einen Hydraulikheber dazu, dann sollter der ORDENTLICH, nicht der übliche Billigmist sein, also mit Reserven, insbesondere mit ZWEI inneren Hydraulikstempeln. Nur so bekommt man die wegen dem Untergrund sehr oft aber genau notwendige Montage-AnhebeHÖHE von mind. 40 cm hin, ohne ABENTEUERLICH risikohalkt unterbauen, schlimme Risiken/Schäden riskieren zu müssen. Und Punkt 3, so ein vernüftiger Wagenheber, der so schon mind. 4 t können sollte, der wiegt - und das ist es eben- auch seine kilo (so um die 4-6,5 kg). Und Platz beansprucht der auch im Stauraum. Da haben wir es also. Es ist also jedem von uns zu empfehlen, diesen ganzen Mist raus zu werfen udn dann gleich einen KLEINEN Rangierwagenheber mit zu nehmen. Der wiegt so um die 7-8 kg. Mein Gott, man nimmt so viel Mist mit, die ein bis zwei kilo mehr machen es auch nicht, aber das hier ist wichtig. Und jetzt kommt es. Es gibt davon auch etwas kleinere Bauformen, die dennoch viel heben können und vor allem auch einen sicheren Stand haben, wenn das Rad unten ist. Das ist es. Ein einfach herrliches Spielzeug, so ein "kleinerer" Rangierwagenheber. Und sie kosten ja auch kaum noch. Meine Meinung dazu.
Grüsse
Zuletzt geändert von Colorado am 23.01.2010, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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max 2
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von max 2 »

Hallo,

Ein guter Wagenheber ist immer sinnvoll :-D

viewtopic.php?f=18&t=647&p=13527&hilit= ... ber#p13527


Gruß
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von wju »

Hallo Colorado,
Deine Stellungnahme zur Alko-Achse habe ich mit Interesse gelesen.
Auch zu dem tollen beigelegtem Serienwagenheber muß ich Dir Recht geben.
Bisher habe ich aber erfolglos nach einem brauchbaren, hydraulischen Heber gesucht. Entweder passen sie nicht unter die Aufnahmen (18cm) und bringen nicht die ausreichende Hubhöhe oder sie geben nach kurzer Zeit den Geist auf. Bei den Rangierhebern habe ich nur einen gefunden, der einigermaßen leicht (11kg) ist. Den hat der ADAC u.a. im Einsatz. Der hebt auch die Alko-Hinterachse relativ gut an. Für die Vorderachse reicht aber seine Hubhöhe bei weitem nicht aus um das Rad frei zu bekommen. Ausprobiert habe ich das Teil bei einer ADAC Prüfstelle. Die ADAC-Techniker waren auch nicht so richtig glücklich damit und nehmen möglichst ihren alten s...schweren Stahlrangierheber mit.
Als Nothilfe habe ich mir einen Luftsack gekauft, den man mit den Auspuffgasen aufbläßt. Ausprobieren konnte ich das Teil noch nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, daß man damit das Womo auch bei weichem Untergrung hochbekommt.
Gruß
Wolfgang
Colorado
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von Colorado »

Hi,
also, zu meiner Freude, ich sehe, wir verstehen uns - und die ""ideale"" Lösung braucht ja bekanntlich ""längeres"" suchen/rumprobieren, braucht dann den Praktiker, der sichs noch ""selber"" verbessert bzw die gibt es eh nie. Wir wollen ja auch nur in die Nähe einer guten Lösung kommen.
Aber- ich habe es mich nicht getraut zu schreiben - für die gemeine Problematik mit dem (zumal beim Platten) zu geringen Untersetz-Platz bei dem Hebebeginn - eingens dafür habe ich noch einen sehr leichten, aber auch eben serh niederigen Scherenwagenheber mit (der auch gut Absicherungsbelange abdecken kann), so für die ersten, aber wesentlichen Zentimeter, bis schwere Gerät drunter kann.
Grüsse
p.s.
ja und der Luftsack, niederdruckmäßig mit einem (hoffentlich dichten) Auspuff betrieben, geistert auch schon seit Jahrzehnten in meinem Kopf rum. Hab mir auf Messe-Aussenhöfen auch schon Demonstrationen angesehen. War überzeugt und begeistert. Aber vom Volumen her, vom Packmass, da hab ich es dann doch stets gelassen. Aber zweifelsohne eine sehr schöne, sicherere, am Aufbau keinen Schäden machende Hebegeschichte
Mobilfred
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von Mobilfred »

Hallo Freunde,

wenn ich das so lese, dann fällt es mir leichter mich zu outen, als einer der drei Wagenheber durch die Gegend fährt. Das war in der Nachschau keine so schlechte Entwicklung von Zukäufen. Zum einen ist da der original manuelle Fiat-Heber, den ich gar nicht mal so schlecht finde, wenn man auf ausreichend sicheren Stand achtet, dann einen 5 To. Hydraulik-Heber für die Grobarbeit und zusätzlich ist noch ein Hydraulik-Scherenwagenheber für eine Tonne Druck, für die kleinen Feinheiten und zum Unterstützen oder Umsetzen der Anderen bei vielen Gelegenheiten. Im Übrigen war genau dieses Dreier-Set schon einmal unabdingbar, als ich meine über 4 Tonnen in Frankreich aus einem Sandloch in einigen Stunden wieder ausgebuddelt hatte. Mit mehreren Hebern kann man auch ziemlich gut die Karosserieverwindungen minimieren.

MfG Mobilfred.
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von saugduese »

dieses Fett ist eine Alternative zu dem teueren Küberfett

OKS 4100

MoS2-Höchstdruckfett

Für langsam laufende Wälz- und Gleitlager bei sehr hoher, auch schockartiger Belastung. Gute Notlaufeigenschaften durch MoS2-Gleitfilm. Sehr guter Verschleißschutz. Gute Wasserbeständigkeit, auch bei großem Wasseranfall. Haftstark. Für raue Betriebsbedingungen, z.B. in Steinbrechern schwarz
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von Colorado »

Hi,
danke!
Temperaturverhalten-Belastbarkeit von diesem Fett?
Grüsse
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von jorgito »

saugduese hat geschrieben:dieses Fett ist eine Alternative zu dem teueren Küberfett

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wo kann ich dieses fett z.b. beziehen ? was kostet es zum vergleich zum teueren fett ???
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von max 2 »

jorgito hat geschrieben:
saugduese hat geschrieben:dieses Fett ist eine Alternative zu dem teueren Küberfett

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wo kann ich dieses fett z.b. beziehen ? was kostet es zum vergleich zum teueren fett ???
Hallo,

Aus dem Internet ----->>> OKS 4100 <<< ------

http://www.oks-germany.com/de/produkte/fette/?page=2

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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von jorgito »

sieht net so aus, als wenn ich bei oks direkt bestellen kann, habe dort keinen link gefunden.
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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von max 2 »

jorgito hat geschrieben:sieht net so aus, als wenn ich bei oks direkt bestellen kann, habe dort keinen link gefunden.
Hallo,

Tipp : das Internet ist unendlich, und wer sucht der findet auch was. :-D

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Re: AL-KO-Hinterachse - Wartung

Beitrag von jorgito »

damit meinst du sicherlich, ich sollte die firma oks mal anschreiben, damit sie mir verkaufspartner in D nennen können.............

danke für den versteckten tipp

grüßle

j
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